Dienstag, 13. Oktober 2009

Von Qualität und Quantität.

Kann es sein, dass es auch beim Thema "Schlaf" einen Zusammenhang zwischen Qualität und Quantität gibt?
Ich meine jetzt nicht, dass man wahrscheinlich ziemlich schlecht gelaunt ist, wenn man in der Nacht nur 3 Stunden schlafen konnte, da entweder gefiederter Ökolärm deine Straße in Beschlag genommen hat, oder du von Bauarbeitern, der Post oder dem Bofrost-Mann aus dem Schlaf gerufen wurdest. Nein.
Ich frage mich vielmehr, ob es sein kann, dass man schlechter träumt, je länger man schläft.
Mir fällt das jedenfalls in letzter Zeit immer häufiger auf.
Zum Beispiel bin ich gerade eben aufgewacht, und habe in der gefühlten letzten 1/4 Stunde einen Mist geträumt, der nicht mehr feierlich ist. Und das kommt in letzter Zeit immer öfter vor.
Aber vielleicht liegt es nur einfach daran, dass es bei längerer Gesamtschlafzeit rein prozentual wahrscheinlicher ist, auch einen schlechten Traum zu erwischen.
Ich werde in nächster Zeit also bis 15 Uhr schlafen. Dann war hoffentlich ein guter Traum wieder zuletzt dran.

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